PureVPN ist ein junger VPN-Provider, der sich im Wachstum befindet. Er hat zwar noch einige Schwächen aber gewinnt immer mehr an Land und hat zum Beispiel zahlreiche Zahlungsarten im Angebot. Egal ob es sich um PayPal, Bitcoin, Bankkarten oder elektronische Währungen handelt, alles ist vorhanden. Wir werden hier etwas mehr im Detail im Laufe dieses Artikels die angebotenen Zahlungsarten ansehen. Sie werden hierbei sehen, dass Sie von diesem Provider eigentlich nicht enttäuscht sein können.
Alle zu erwartenden Zahlungsarten sind im Angebot
PureVPN weiß, wie er Ihre Aufmerksamkeit mit extrem attraktiven Preisen bei seinen Abonnements über längere Zeiträume auf sich ziehen kann. Wenn er es schafft Sie zu überzeugen, dann geht es als Nächstes ans Bezahlen.
Hier kommen also die verschiedenen angebotenen Zahlungsarten ins Spiel. Wie Sie es in unserer Bewertung und dem Test gelesen haben, werden Sie im Hinblick auf diese bestimmt nicht enttäuscht sein.
Denn wie Sie es hier auf dem Foto sehen können so fehlt es wirklich nicht an Auswahl. Man kann eigentlich sagen, dass Sie ALLE Zahlungsarten, an die Sie vielleicht denken, könnten zur Auswahl haben; abgesehen von der Banküberweisung.
Hier sehen Sie also die möglichen Zahlungsoptionen:
- Visa-Bankkarten, MasterCard, American Express und sogar JCB und Discover
- PayPal, welches für uns das einfachste und schnellste Zahlungsmittel für ein Abonnement ist
- die Krypto-Währungen wie Bitcoins, aber auch Éther oder Ripple
- elektronische Währungen wie Neosurf oder Qiwi oder auch andere
Damit haben Sie keine Ausrede mehr, Sie werden auf jeden Fall ein Zahlungsmittel finden, das Ihren Gewohnheiten entspricht. Außerdem können wir es Ihnen nur empfehlen, wenn Sie die maximale Anonymität suchen, sich für die Zahlung in einer Krypto-Währung zu entscheiden. Achten Sie aber darauf, dass Sie, wenn Sie sich für diese Option entscheiden, nicht von den 14 Tagen Testphase mit Geld-zurück-Garantie bei Nicht-Zufriedenheit profitieren können.
Für alle anderen Zahlungsarten ist es der Fall, dass Sie einen Zeitraum von 14 Tagen zur Verfügung haben, um Ihre Erstattung einzufordern. Das ist allerdings weniger als bei ExpressVPN, CyberGhost, NordVPN, Surfshark oder auch Private VPN, die mindestens eine 30-tägige Garantie anbieten, die an keine Bedingungen geknüpft ist.
PureVPN: 140 abgedeckte Länder
Eine seiner großen Stärken ist unbestritten seine Anzahl an abgedeckten Ländern. Denn es handelt sich hierbei um 140 Länder.
Man findet hierunter natürlich die größten oder populärsten Länder der Welt wie die Vereinigten Staaten, China, Frankreich, Australien, England, Kanada und viele weitere.
Allerdings fehlen in der Liste auch einige. Trotz seiner über 140 verfügbaren Länder bietet PureVPN zum Beispiel noch keine Anwendung für den Iran.
Auch wenn es natürlich nicht die erste Empfehlung sein wird, seine IP-Adresse in diesem Land zu platzieren, aber so haben dennoch Anbieter wie zum Beispiel ExpressVPN diese Option zur Verfügung.
Aber dieser Anbieter hat auch über seine Länderauswahl hinaus Pluspunkte, seine wettbewerbsfähigen Preise, seine 5 simultanen Verbindungen oder auch seinen 24/7/365 erreichbaren Kundenservice.
Im Gegenzug fehlt es ihm aber etwas an Stabilität und an Geschwindigkeit. Es sind diese beiden Schwächen, die den bedeutenden Vorsprung von Providern wie ExpressVPN, CyberGhost oder NordVPN erklären.
Wir hoffen, dass dieser Artikel über die verfügbaren Zahlungsarten bei PureVPN Ihnen gefallen hat. Zögern Sie nicht, uns einen Kommentar zu hinterlassen, wenn Sie noch irgendwelche Fragen haben sollten.
Julia ist als leidenschaftliche Anhängerin und vor allem Expertin der Cyber-Sicherheit stets auf der Suche nach den neuesten Trends und Tricks die dazu dienen, die Anonymität und die Nutzungserfahrung der Onlineuser zu verbessern. Daher stellt sie hier eine große Anzahl an Tests, Vergleichen und Tutorials vor die es ihnen ermöglichen zu verstehen, wie man ein VPN richtig verwendet und wozu es dient.