Es gibt zahlreiche VPN-Nutzer, die überlegen, ob ExpressVPN oder PrivateVPN die besser Wahl ist. Denn beide Provider sind sehr bekannt. Aber es ist recht schwer zu wissen, für welchen man sich entscheiden soll und welcher im Hinblick auf die Sicherheit und die Anonymität im Internet der bessere Anbieter ist. Es ist unbestritten, dass Ersterer als Schwergewicht in diesem Bereich bekannt ist. Allerdings ist auch der Zweite ein sehr guter Anbieter. Erfahren Sie in unserem Vergleich mehr, welcher Provider besser abschneidet.
Sie möchten wissen, wer der Sieger in diesem Duell ist um besser zu wissen, für welches VPN Sie sich entscheiden sollen? Dann möchten wir Sie einladen, diesen detaillierten Vergleich der Leistungen im Hinblick auf die Sicherheit und die Zuverlässigkeit der zwei Anbieter zu lesen.
Die Geschwindigkeit und die Stabilität
Die zwei wichtigsten Punkte, die es in Betracht zu ziehen gilt, sind die Geschwindigkeit und die Stabilität. Was diesen Punkt angeht so bietet Ersterer eine sehr stabile Navigation mit einer schnelleren Bandbreite.
Indem Sie ihn benutzen, werden Sie absolut keinen Unterschied im Vergleich zu ihrer Verbindung ohne Schutz spüren. Tatsächlich ist der Verlust an Geschwindigkeit so winzig, dass man ihn beim Laden von Webseiten nicht bemerkt.
Es handelt sich hierbei um ein Schlüsselelement dieses Providers, auch wenn er hinsichtlich des Preises ein wenig schlechter abschneidet, denn er ist derzeit nicht der günstigste auf dem Markt. Trotzdem nimmt er in unserem Vergleich der besten Anbieter eine hervorragende Platzierung ein. Denn seine Leistungen rechtfertigen den Preis.
Was den schwedischen VPN-Provider PrivateVPN betrifft, so sind die von ihm angebotenen Tarife sehr angenehm. Aber wenn Sie denken, dass aufgrund dieses Details die Geschwindigkeit und die Stabilität betroffen ist, dann täuschen Sie sich.
Denn auch wenn er der günstigere Service ist, so ist die Geschwindigkeit seiner Verbindung stabil. Er kann zwar absolut nicht mit der Nummer 1 mithalten, aber er bietet gute Leistungen.
Egal ob Sie große Dateien herunterladen oder Videos online teilen, Sie werden absolut keine Beschränkung im Hinblick auf das Maß der Bandbreite haben. Mit PrivateVPN haben Sie vollkommene Freiheit.
Allerdings muss man hier muss man sagen, dass man bei ihm eine Verringerung der Geschwindigkeit von 20 % verzeichnen kann, während es bei Express nur maximal 5 % sind. Daraus folgt, dass in diesem Punkt der Provider, der seinen Standort auf den Britischen Jungferninseln hat, den Sieg mit Abstand davon trägt.
Die Charakteristika
Nun werden wir uns die Details über die Sicherheit, die Verbindungsprotokolle und die kompatiblen Geräte ansehen.
ExpressVPN verwendet eine AES 256 Bits-Verschlüsselung (auf militärischem Niveau), um es Ihnen zu ermöglichen die Beschränkungen zu umgehen, die von den Regierungen und den Internetprovidern eingesetzt wurden.
Dasselbe trifft auf seinen Konkurrenten mit schwedischem Ursprung zu. Was die Protokolle angeht, so hat ExpressVPN ein größeres Angebot: OpenVPN, L2TP-IPsec, SSTP, PPTP. PrivateVPN ist hier zwar ein weniger schwächer, allerdings bietet er IKEv2 oder Key Exchange (Version 2), bei dem es sich um ein geschütztes Tunnel-Protokoll handelt, das auf der Basis von IPSec von Microsoft und Cisco erstellt wurde.
Wenn Sie noch immer zögern und nicht wissen, dann wissen Sie nun zumindest, dass in diesem Punkt der Sieg an Ersteren geht.
Was die kompatiblen Geräte bei ExpressVPN vs. PrivateVPN angeht, so funktioniert der erste Provider mit Mac, iOS, Windows, Linux, Android, Apple TV, Smart TV, Spielekonsolen und Routern. Sein derzeitiger Konkurrent ist hier nicht auf dem gleichen Level, da er nicht mit Spielekonsolen, Apple TV, Smart TV oder auch nicht mit Routern funktioniert.
Netflix US streamen
In diesem Vergleich von ExpressVPN vs. PrivateVPN ist die Frage des Streamings von Netflix US bestimmt ein entscheidender Punkt für Sie.
Ersterer hat hier mit seinen zahlreichen in den USA installierten Servern den Vorsprung. Diese ermöglichen es Ihnen, Netflix US vom europäischen Kontinent aus zu streamen, und das indem Sie Zugang auf das gesamte verfügbare Netflix-Angebot haben.
Außerdem können Sie, wenn Sie eine Anwendung für China suchen, auch von diesem Land aus streamen, wo es Ihnen die lokale Zensur normalerweise verbietet. Das ist eine seiner Stärken, denn viele Provider funktionieren in diesem Land nicht mehr.
Was diesen Punkt angeht angeht so kann man feststellen, dass seinerseits der in Schweden basierte Provider dasselbe macht und Ihnen auch die Möglichkeit anbietet, Netflix US von Europa oder Asien aus zu wettbewerbsfähigen Preisen zu streamen. Egal ob es sich um die Serien oder Filme handelt, die von dieser Plattform angeboten werden, Sie haben damit ein Mittel zur Verfügung, um alle Beschränkungen zu umgehen.
Im Allgemeinen können wir zu diesem Punkt sagen, dass beide sehr gut abschneiden. Aber wenn man sich die Anzahl der in den Vereinigten Staaten verfügbaren Server ansieht, dann kann man doch eine Tendenz zu Ersterem feststellen. Außerdem hat er die bessere Geschwindigkeit, was für das Streaming immer ein Pluspunkt ist.
Tatsächlich ist die Serveranzahl von Zweiterem noch sehr eingeschränkt (ein wenig mehr als 100), gegen über 3.000 Server bei Ersterem ist die Zahl nicht groß.
Netflix US mit ExpressVPN streamen
Download in P2P
Wenn Sie viele Downloads über Peer-to-Peer durchführen, dann sollten Sie sich absolut schützen. Es ist absolut erforderlich, dass der Provider ihres Virtuellen Privaten Netzwerks absolut keine Verbindungsverläufe ihrer Online-Aktivitäten oder ihre persönlichen Daten aufbewahrt.
Um herauszufinden, welchen Client man wählen soll, gehen wir von der No Logs-Politik aus. Ohne große Überraschung stellt man fest, dass keiner der Provider, sich hier vom anderen abhebt. Denn beide löschen automatisch direkt alle Informationen über Ihre Verbindung.
Diese Provider ermöglichen den Download von Torrents, egal welche Datei Sie in P2P herunterladen möchten. Sie gehen also absolut kein Risiko ein, wenn Sie zum Beispiel BitTorrent verwenden.
PrivateVPN ist bekannt für seine Einfachheit und Schnelligkeit, Sie verfügen also beim Download über diese unentbehrliche Sicherheit, die Sie benötigen. Die Geschwindigkeit oder auch die Bandbreite wird in keinem Fall limitiert. Ein weiteres Plus ist, dass die Kill Switch-Funktion bei diesem Provider automatisch aktiviert ist, denn diese Funktion ist für das Torrenting unentbehrlich.
Abgesehen davon hat auch ExpressVPN absolut keine Defizite, wenn es darum geht ihnen die besten Nutzungserfahrung im Hinblick auf Downloads in P2P zu bieten. Denn dieser Provider setzt absolut keine Begrenzung der Bandbreite ein. Dasselbe gilt für den Schutz, Sie sind also absolut keinen Risiken ausgesetzt.
Server und Abdeckung
Wenn es um Virtuelle Private Netzwerke geht, dann ist es umso besser je mehr Server und Länder abgedeckt werden. In diesem Match gewinnt der Erste mit über 3.000 Servern in 160 Orten und 94 verschiedenen Ländern. Dieser Provider verfügt in vielen verschiedenen Ländern über Server.
Dank seines großen Netzwerks an Servern und der geographischen Diversität seiner Server dürften Sie absolut keine Probleme haben, die schnellsten Server im Hinblick auf ihren Standort zu finden.
Sogar noch besser ist, dass wenn Sie Ihre IP-Adresse verbergen müssen um die Zensur im Internet zu umgehen, dass dieses große Servernetzwerk des Providers von den Britischen Jungferninseln Ihnen dabei definitiv behilflich sein kann. Das kann in diesem Vergleich den Unterschied ausmachen.
Gleichzeitig bietet PrivateVN nur etwas mehr als 100 Server an, was aus seinem Netzwerk eins der derzeit kleinsten macht. Die Zahl ist nicht sehr gut und liegt weit unter der des Konkurrenten.
Allerdings macht die Tatsache, dass seine Server in ein wenig mehr als 60 Ländern stationiert sind es ein bisschen weniger schlimm.
Trotz allem, was die ein wenig ausgefalleneren Länder angeht fällt die Wahl zwangsweise auf Ersteren. Wenn Sie ein Virtual Private Network für Thailand suchen, dann werden Sie mit diesem Provider mit ExpressVPN zwangsweise ihr Glück finden. Dieser trägt auch in diesem Punkt den Sieg davon.
Simultane Verbindungen
Seit dem Beginn dieses Duells zwischen hat der erste Provider seinen Platz unbestritten bewahrt und eigentlich alle Kriterien für sich entschieden. Aber was den Punkt der simultanen Verbindungen angeht so sieht es danach aus, als müsste er diesen Platz abgeben. Denn er schützt „nur“ 5 Geräte gleichzeitig, während PrivateVPN 6 Geräte anbietet.
Man kann er also sagen, dass er dieses Match gewinnt. Allerdings muss man auch sagen, dass der Unterschied zwischen 5 und 6 Geräten keinen großen Unterschied ausmacht und für viele bestimmt keine Rolle spielen wird.
Preisgestaltung
Auch dieser Punkt ist sehr wichtig. Die Preisgestaltung ist ein Kriterium, das man nicht vernachlässigen sollte. Was diesen Punkt angeht, ist Ersterer dafür bekannt, dass seine Tarife ein wenig kostspieliger sind.
Mit diesem Provider der Britischen Jungferninseln haben Sie 3 Abonnements zur Auswahl. Indem Sie sich für sein 1-monatiges Angebot anmelden haben Sie monatliche Kosten von 12,95 $. Aber Sie können sich auch für einen Tarif von 15 Monaten für 6,67 $ monatlich anmelden.
Es handelt sich um das beste Angebot des Providers, da Sie 3 Monate kostenlos bekommen, weshalb Sie sich nur für 12 Monate verpflichten müssen. Definitiv ist zwischen ExpressVPN und PrivateVPN Ersterer nicht der günstigste auf dem Markt.
Dennoch denken wir, dass das Verhältnis im Hinblick auf die Leistung es wert ist, es sich anzusehen. Zudem haben Sie eine 30-tägige Testphase zur Verfügung, bei der Sie ihre Auslagen für das Abonnement erstattet bekommen wenn Sie nicht zufrieden sind.
Für seinen Teil bietet der schwedische Provider einen Preisgestaltung, die ein Lächeln auf ihre Lippen zaubern wird. Bei ihm bekommen Sie ein Abonnement von 1 Jahr für monatlich 2,88 $. Hierbei handelt es sich um sein sehr günstiges Angebot.
Kundenservice
In diesem Match bieten beide einen hervorragenden Kundenservice. Es stehen tiefgehende Artikel über die Benutzung und instruktive Video-Guides zur Verfügung, mit denen diese beiden Provider sich die Aufgabe erleichtern, ganz egal welche Kenntnisse Sie in Informatik besitzen.
Zu diesem Punkt kann man sagen, dass im Vergleich der Provider der Britischen Jungferninseln einen kleinen Vorsprung gegenüber seinem Konkurrenten im Hinblick auf die direkte Hilfestellung für den Kunden hat.
Das Support-Team antwortet Ihnen direkt in einem Online-Chat und ist egal zu welcher Uhrzeit tagsüber und nachts verfügbar, im Vergleich dazu scheint der Kundenservice des anderen Anbieters nicht 24/7/365 verfügbar zu sein.
Was das betrifft kann man sagen, wenn Sie direkte und schnelle Hilfe benötigen, dann ist ExpressVPN ihr Kandidat. In unseren Tests antwortete er innerhalb von wenigen Sekunden. Er stellte sich zudem als sehr kompetent heraus.
Fazit
Auch wenn PrivateVPN günstiger ist und eine simultane Verbindungen mehr umfasst, so beweist ExpressVPN dennoch, dass Sie für Ihr Geld sehr viel bekommen. Der Provider funktioniert nicht nur mit mehr Plattformen, auch seine Serveranzahl ist weitaus höher.
Außerdem bietet Ihnen mehr Sicherheitsfunktionen und eine schnellere Hilfestellung an.
Natürlich ist er einer der Provider eines Virtual Private Network, der zu den teuersten des Marktes gehört. Aber bevorzugen Sie es nicht auch, ein wenig mehr zu bezahlen um eine weitaus bessere Nutzungserfahrung zu haben? Die Antwort ist offensichtlich, was diesen Vergleich von ExpressVPN vs. PrivateVPN angeht.
Vollkommene Diskretion mit ExpressVPN
Julia ist als leidenschaftliche Anhängerin und vor allem Expertin der Cyber-Sicherheit stets auf der Suche nach den neuesten Trends und Tricks die dazu dienen, die Anonymität und die Nutzungserfahrung der Onlineuser zu verbessern. Daher stellt sie hier eine große Anzahl an Tests, Vergleichen und Tutorials vor die es ihnen ermöglichen zu verstehen, wie man ein VPN richtig verwendet und wozu es dient.